Wenn „es“ nicht mehr klappt – die erektile Dysfunktion

Sie ist nicht selten, und für die Betroffenen stellt sie eine große Belastung dar. Die Rede ist von der erektilen Dysfunktion – umgangssprachlich eher bekannt als Impotenz oder Erektionsstörung. Ihre Ursachen sind in etwa so vielfältig wie die Behandlungsansätze. Sie reichen von medikamentösen Therapien bis hin zu lokalen Hilfsmitteln wie Vakuumpumpen und Elektrotherapie.

ESWT

ESWT – die Therapie, wenn herkömmliche Ansätze keinen Erfolg gebracht haben

Bei der niedrigenergetischen Stoßwellentherapie (ESWT) werden Schallwellen (Stoßwellen) in das Schwellkörpergewebe eingebracht. Es entstehen Druck-, Zug- und Scherkräfte, die eine natürliche Geweberegeneration erzeugen. Die Stoßwellen regen die Gefäßneubildung an und tragen zu einer vermehrten Durchblutung der Schwellkörper bei.

Damit verbessert die niedrigenergetische Stoßwellentherapie (ESWT) die Durchblutung des Penis nachhaltig – und das nebenwirkungsfrei und schmerzlos. Sie steigert die Erektionsfunktion und unterstützt die Funktion der glatten Schwellkörpermuskelzellen. Nach einem Zyklus von sechs Behandlungen benötigen viele Patienten keine Potenzpillen mehr und berichten über eine deutliche Verbesserung ihrer Sexualität.

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Dieser neue Therapieansatz ist erst vor wenigen Jahren eingeführt worden. Er hat mittlerweile in Expertenkreisen einen festen Platz im therapeutischen Repertoire und ist immer dann sinnvoll, wenn den Erektionsstörungen eine organische Ursache zugrunde liegt.

Sie wüssten es gerne genauer? Unter https://ed-stosswelle.de/ erfahren Sie mehr.

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